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Alles eine Frage des Schattens
Ostern wirft seine Schatten voraus – allerdings haben die Schatten vor allem die Form von Eiern oder Osterhasen statt von Kreuzen und geöffneten Gräbern.
Gábor Domokos spricht in seinem gleichnamigen Lied dagegen vom Schatten des Kreuzes: „Im Schatten Deines Kreuzes will ich immer knien; in Freude wie in Schmerzen eilend zu Dir flieh’n. Führ‘ mich immer wieder hin zu diesem Ort. Erlösung und Vergebung schenktest Du mir dort… Im Schatten Deines Kreuzes lebe ich im Licht und bin in Sicherheit am Tage des Gerichts. Die Hitze heil’gen Zorns kann mir dort nichts tun. Ich darf in Deinen treuen Retterarmen ruh’n.“
Um diesen Schatten geht es auch uns in der Bibelgemeinde – während des ganzen Jahres, aber auch besonders in den nächsten Tagen:
Schon am kommenden Sonntag, den 28.03. wird Dieter Borchmann in seiner Predigt mit dem Titel „Der gekreuzigte König: Die Komödie auf Golgatha“ Lukas 23,33-39 auslegen.
Am Karfreitag, den 02.04. kommen die BiGeBe-Geschwister zu einem besonderen Abendmahlsgottesdienst zusammen.
Schließlich lädt die Bibelgemeinde am (Oster-)Sonntag, den 04.04. herzlich zum Osterfrühstück um 9 Uhr und dem anschließenden Gottesdienst mit Predigt von Pascal Grosjean über die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus ein.
Alle diese Veranstaltungen finden in der Wustrower Straße 52 statt.
COMMENTS
admin 27-03-2010
Wunderschöne Poesie ist in diesem Lied! Aber noch mehr gesunder Theologie steckt darin, finde ich. Starke Worte!
Thomas, kannst vielleicht den ganzen Text vom Lied hier veröffentlichen?..
Danke Bruder!
Alex
Thomas 27-03-2010
Gerne, Alex.
Hier kommt der ganze Text:
Im Schatten Deines Kreuzes will ich immer knien;
in Freude wie in Schmerzen eilend zu Dir flieh’n. Führ‘ mich immer wieder hin zu diesem Ort.
Erlösung und Vergebung schenktest Du mir dort.
Im Schatten Deines Kreuzes ruht mein Blick auf Dir.
Der Anblick Deiner Wunden – Frieden bringt er mir.
Tränen tiefster Trauer und Freude mischen sich.
Schweiß und Blut liefen über Dein Gesicht.
Im Schatten Deines Kreuzes lebe ich im Licht
und bin in Sicherheit am Tage des Gerichts.
Die Hitze heil’gen Zorns kann mir dort nichts tun.
Ich darf in Deinen treuen Retterarmen ruh’n.
Im Schatten Deines Kreuzes halt mich alle Zeit;
Zum Lieben und zum Dienen mach mich dort bereit.
Wenn mich die Welt will locken mit trügerischem Licht,
dann wende meinen Blick stets zurück auf Dich.
auf http://www.sermon-online.de findet sich die Audio-Version zum kostenlosen Download: http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=12140&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0