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Raten oder wissen – das ist hier die Frage

In der letzten Woche haben wir erzählt, dass es bei uns ganz schön bunt wird. Und darin sollten wir uns nicht täuschen: Am vergangenen Samstag hatten viele von uns die Möglichkeit, beim Bunten Nachmittag Gemeinschaft in der Gemeinde zu pflegen.

Schon in den Tagen zuvor hat der eine oder andere geRÄTselt, was wohl bei so einer Veranstaltung passiert. GeWUSSt haben es nur die Programmzusammensteller und die Beitragausdenker. WISSEN konnten alle, dass aus irgendeinem Grund schon im Vorfeld Babybilder angefordert wurden – doch blieb ihnen nur, zu RATEN, was mit diesen geschehen würde. Da aber nicht Facebook oder Google darum gebeten hatte, waren viele bereit, sich im Alter von ein paar Stunden oder Wochen zu zeigen…

Am Samstag war es dann so weit: Gleich zu Beginn bestand die Aufgabe darin, zu RATEN, welches Babybild zu welchem BiGeBeler gehört. Mit einer erstaunlichen Quote von 57% offenbarten zwei Damen die beste RATE-Quote – wobei da wahrscheinlich auch ein großer Anteil WISSEN mit drin steckte.
Danach ging es gleich weiter mit RATEN und WISSEN, als u.a. Bilderrätsel und Bibelgeschichten erkannt werden mussten. Auch eine Reihe von Kurzfilmen erforderte daraufhin WISSEN über Menschen und ihre (Miss)Geschicke – wobei man manches Mal mit RATEN besser beRATEN war, als sich aufs WISSEN zu verlassen.

Nun könnte man meinen, der bunte Nachmittag sei gar nicht so bunt wie behauptet, wenn es doch die ganze Zeit nur ums WISSEN und RATEN ging… weit gefehlt: natürlich waren in anderen Beiträgen und Spielen auch Geschicklichkeit, Teamarbeit, Belustigungs- und Ernsthaftigkeitsvermögen, usw. gefragt.

Schließlich durften sich die Geschwister zum Abschluss des Abends über ein gemeinsames Pizzaessen freuen – für das ausnahmsweise mal nicht die fleißigen Gemeindefrauen in der Küche stehen mussten… Und – wäre die Beleuchtung nicht so gemütlich gewesen – hätte man wohl auch besser erkennen können, dass unsere 22 Pizzen ganz schön bunt belegt waren. Sagen wir doch, dass es bunt war!

Ach ja, nur damit keine falschen Assoziationen entstehen: Auch im Februar muss bunt nicht zwangsweise mit Fasching zu tun haben. Man kann offensichtlich auch anders Spaß haben! ;-)

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