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Eingetaucht in ein Meer von Fragen

Zunächst möchten wir auch über unseren Blog noch allen ein gesegnetes neues Jahr wünschen.
Dass dies nach 21 Tagen reichlich spät ist, liegt nicht etwa an überzogenen Silvesterfeiern, Skiunfällen, oder einem genüsslichen Winterschlaf: Wir sind gut ins neue Jahr gestartet und schon wieder ebenso gut beschäftigt mit allerlei Themen rund um die Gemeinde.

„Allerlei Themen rund um die Gemeinde“ kennzeichnen beispielsweise auch die neue Serie in unseren Sonntagmorgen-Bibelstunden: Hier wird Stück für Stück auf Fragen eingegangen, die die Geschwister besonders beschäftigen und vermutlich für die ganze Gemeinde interessant sind. Schon im Dezember wurden alle BiGeBeler dazu aufgerufen, derartige Fragen einzureichen – sei es zu Entscheidungsfindung oder Erziehung, ADHS oder Atheisten, Endzeit oder Eltern, Ärger oder Ältesten.

Ärger hat unser Ältester Pascal aber keinen mit den Fragen, sondern freut sich vielmehr über die Gelegenheit, Themen zu studieren, die direkt aus dem Herzen der Gemeinde kommen. So soll nicht nur jeder einzelne in der persönlichen Heiligung unterstützt werden, sondern auch die gesamte BiGeBe in ihrer lehrmäßigen und praktischen Einheit wachsen.

Am vergangenen Sonntag durften wir nun eintauchen in das Meer von Fragen.
Dabei ging es auch direkt ums Eintauchen (gr. baptizo) – so beschreibt die Bibel nämlich die Taufe. Während wir unsere Täuflinge daher tatsächlich untertauchen, durften wir aber erfahren, dass es bei der Taufe um viel mehr als Wasser geht: Eigentlich ist die Idee hinter der Taufe nämlich die Identifikation mit Christus. So erklärte Pascal: „Die Rettung versenkt uns in Christus. Durch Seinen Tod und Seine Auferstehung sind wir in Ihn eingetaucht und wurden wiedergeboren zur Vergebung der Sünden… Die Wassertaufe nun ist ein Bild, das dieses Einswerden veranschaulicht – und bezeugt.“

Wir freuen uns schon auf viele weitere Fragen.