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Vom Schminken und Abschminken am Tag der Arbeit

Alljährlich ruft am 1. Mai in Hohenschönhausen das Bürgerfest „Bunte Platte“.
Inmitten der großen Plattenbauten wurde es auch in diesem Jahr bunt auf dem Park an der Falkenberger Chaussee: Politische Parteien, Schulen, Jugendclubs, usw. warben für ihr Programm und unterhielten die Leute. Ebenso wie ein buntes Bühnenprogramm.

Gemeinsam mit unseren Geschwistern der ECG Wartenberg fand man auch die BiGeBeler vor, neben, und hinter einem Stand.
Bei uns fand man neben Flyern und Einladungen zur Gemeinde auch Musik, Bastelprogramm und eine ganze Reihe schminkender Frauen. Nein, keine geschminkten, sondern schminkende Frauen. Die Ergebnisse konnten sich durchaus sehen lassen, bis auf das ein oder andere Fußball-Vereinswappen.

Womit wir auch gleich beim Thema des Abschminkens wären.
Dafür nämlich waren die anderen zuständig: So konnten wir auf dem ganzen Gelände mit einigen Festbesuchern ins Gespräch über Gott, die Welt, und den Sinn des Lebens kommen. Ein junger Mann lernte sich abzuschminken, dass man ein Christ sein kann ohne Christus nachzufolgen, ein etwas älterer Herr hörte, dass man sich abschminken kann, Gott auf die Anklagebank zu setzen. Sogar die flinken Linken kamen nicht davon, ohne das Evangelium zu mitzunehmen.

Nun gilt einmal mehr: Die Arbeit des Säens ist getan am Tag der Arbeit, die Arbeit auf den Knien geht weiter.
Betet mit uns für Menschen, dass sie zur Gemeinde kommen, zum Wort Gottes, und zum rettenden Glauben.
Herzlichen Dank!