Wie buchstabiert man Ehe? Natürlich mit drei Buchstaben! Eine Ehe braucht das „H“, sonst ist es nur „Ee“…
Das „H“ steht dabei nicht für „Hauptsache ich!“, dafür sorgen die beiden „E“s, die Egoisten, schon selbst. Stattdessen braucht es den Herrn in der Mitte, auf den sich die beiden selbstbezogenen Menschen fokussieren und dem sie fortwährend ähnlicher werden.
Mit dem Bund fürs Leben beschäftigten sich am Wochenende des 14. und 15. Aprils die Mitglieder und Redner unserer Gemeinde sowie einige Gäste, die wir begrüßen durften. Manchmal musste vielleicht kurz Luft geholt werden, andere hielten vielleicht zwischendurch kurz den Atem an, aber einen Atemstillstand schien niemand der Zuhörer erlitten zu haben – drehte sich doch alles um den lebensspendenden Atem der Ehe.
Im ersten Vortrag am Samstag sprach Dieter darüber, wie die Ehe vor dem Sündenfall aussah und von Gott geplant war. In Daniels Vortrag ging es darum, was sich in Bezug auf die Ehe mit dem Sündenfall verändert hat. Anschließend erfuhren wir von Sam, wie Christus unsere Ehen, unser Leben und unsere Beziehungen verändern kann. Am Sonntag rundete Pascal das Seminar mit einem Vortrag über Kommunikation in der Ehe und einer Predigt zur Priorität unserer Beziehung zu Christus ab.