„Ein Atheist muss einen viel größeren Glauben haben als wir: Er glaubt an unfehlbare Uniformität, wir an übernatürliches Eingreifen Gottes. Wir haben die Bibel als Beweis – er hat nichts… Der Konflikt besteht nicht zwischen Wissenschaft und Bibel, sondern zwischen Gott und Mensch.“
Die gestrige wunderbare Predigt über Bibel und Wissenschaft zeigte uns einmal mehr die Genauigkeit und Wahrheit der Heiligen Schrift – und wie sie im Einklang mit wahrer Wissenschaft steht. Widersprüchliche Aussagen gibt es nur zu dem Glauben, der die Urgeschichte ohne einen Gott zu erklären versucht. Doch diesem mangelt es an einem Fundament – das wir in der Bibel haben.
Was ihm noch mangelt, ist seine Fähigkeit, dem menschlichen Leben Sinn zu verleihen – und auch das dürfen wir Christen erleben: Wenn Gott einem Menschen die Augen für die Wahrheit öffnet, unterzieht sich sein Leben einer gewaltigen Veränderung.
Dies geschah und geschieht auch mit Nina und Tabea, die zum Glauben an den lebendigen Gott gekommen sind und sich von ihrem Leben in Sünde bekehrt haben. In unterschiedlichen Hintergründen und Lebenssituationen haben sie doch beide erfahren, dass Gott Antworten hat auf ihre Fragen und Fehler. Durch Jesu Opfer wurde ihre Beziehung zu Gott wiederhergestellt und nun dürfen sie Ihm von ganzem Herzen nachfolgen.
Gestern Nachmittag folgte der Erkenntnis dann auch ein Bekenntnis – und zwar vor allen, die es sehen und hören wollten. Zunächst bezeugten sie ihren Glauben vor Gemeinde und Gästen – und dann ließen sie sich darauf taufen.
Das ist Glaube mit Verankerung, Glaube mit Veränderung.
Glaube, der sich gewaschen hat.