Ihr wolltet schon immer mal wissen, wo wir eigentlich zuhause sind? Ihr wolltet schon immer mal wissen, was es mit unserem Zuhause auf sich hat? Ihr wolltet schon immer mal wissen, warum unsere Gemeinde sich für einen Laden und eine Ruine entschieden hat?
Zu letzterer bieten die folgenden Zeilen einen kleinen Einblick:
…Bei dem Objekt des Interesses handelte es sich nämlich um ein eingeschössiges Flachdachhaus, das zu DDR-Zeiten vom Ministerium für Staatssicherheit als Kantine genutzt wurde, nun aber in den Händen der Stadt zunehmend verwahrloste. Cary bemüht sich, gute Worte für den Zustand des Gebäudes zu finden: „Das Unkraut um das Haus wuchs bis zu den Knien, die Fenster waren alle zerbrochen, überall war Graffiti an den Wänden, das Dach hat geleckt, auf dem Boden stand das Wasser… Kurz: Es war eine Ruine.“
Wer mehr wissen will, schaut am besten in das neue Kapitel unserer Gemeindechronik.
Passend zur Verkehrslage in Berlin und ganz Deutschland findet sich in diesem Kapitel außerdem ein wichtiger Teil des gemeindeeignenen Erfahrungsschatzes mit Zügen aller Art. Ihr kennt nur S-, U- und Straßenbahn, Fern-, D- und Regionalzug?
Lest selbst, wie die Gemeinde Erfahrungen mit AB-, AUS-, UM- und EIN-Zügen machte. Ob wohl auch unsere Lokführer streikten…?