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In Christus wird selbst das vereint, was uns so grundverschieden scheint

Und weiter geht’s mit unserer Gemeinde-Chronik: Mittlerweile sind wir schon bei Kapitel 5 angekommen. Und auch dieses mal gibt es wieder einen kleinen Appetizer aus demselben:

Ob Amerika oder Kanada, Ukraine oder Kirgisistan, Schweiz oder Deutschland

ob Wiesbaden oder Frankfurt/Oder, Lüneburger Heide oder Berlin

ob alleinstehend oder verheiratet, jung oder alt, Mann oder Frau

ob arm oder reich, angestellt oder auf Arbeitssuche, Student oder Handwerker

ob gläubiges oder atheistisches Elternhaus, Ältester oder Kind im Glauben

ist es nicht das, was die Gemeinde Christi ausmacht, dass sie so verschieden und doch so gleich ist, weil sie alle ein Ziel haben: Den Willen des Vaters zu tun?! Paulus sprach von Juden und Griechen, Sklaven und Freien – und doch von allen als Geschwistern: „denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden“ (Vgl. 1. Korinther 12,13)

Manchmal hält man als Christ inne und wundert sich ein wenig, warum man mit einer Gruppe von Menschen zusammen sitzt, sich über Erfahrungen, Freuden, Nöte und Wünsche austauscht und dann gemeinsam diese Dinge vor den Herrn bringt, obwohl man unter anderen Umständen wohl niemanden von diesen je kennen gelernt, geschweige denn zum Freund gehabt hätte.

Auch unsere Gemeinde ist das Produkt der wunderbaren Führung eines souveränen Gottes, der Seine Gemeinde baut!

Lesen sie in diesem Kapitel von Filmstars, Mobiliar gefährdenden WGs, Sonntagsnachmittagstreffen der ganz besonderen Art, und vielem mehr. Hier geht’s zu Kapitel Nr. 5

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