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Gottes Gabe Geschwisterlicher Gemeinschaft

In einer 3,4-Millionen-Stadt, umgeben von Hochhäusern, Verkehr, Menschen (und Hunden) kann sich der Berliner schon manches Mal verloren vorkommen. Für einige stellt es schon eine Herausforderung dar, alle Nachbarn zu kennen, die über und unter einem in demselben Haus wohnen, in der S-Bahn trifft man kaum jemanden zwei Mal und von den oben genannten Hunden wird man noch öfter gegrüßt als von den Menschen…

Wie gut ist es da, dass Gott uns an unserem Berliner Zuhause mit gleichgesinnten beschenkt hat, mit denen wir reden, uns ermutigen, gemeinsam dienen, spielen und lachen können. Eben an diesen Dingen konnten wir auch an diesem Wochenende wieder Freude haben:

Am Freitagabend luden Daniel und Juliane zum Musikabend zu sich nach hause ein, wo die BiGeBeler Gott durch Gesang lobten. Bei einem anschließenden Quiz wurde geschaut, wie viel bei den Hauskreislern bisher aus dem Buch Josua hängen geblieben ist. So manches, was am Samstag beim Spieleabend bei Thomas und Kathrin gespielt wurde, war nicht so lehrreich, aber nicht weniger lustig.

Am morgigen Sonntag wollen wir nun gemeinsam dienen. Sei es bei den einzelnen Aufgaben, die die Geschwister in der Gemeinde übernehmen, oder beim Anschließenden Evangelisieren auf den Straßen Hohenschönhausens. Wenngleich diese wie oben beschrieben nicht immer zum Hinausgehen einladen, so liegt uns dieser Ort und die Menschen, die hier wohnen, doch sehr am Herzen.

Welch ein gütiger Gott, der Christen durch geschwisterliche Gemeinschaft stärkt und ermutigt, und sie zugleich zum Dienst aneinander und an den Ungläubigen in der Welt herausfordert. Lasst uns von alledem reichlich Gebrauch machen!

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