Nun blicken wir auf eine ereignisreiche Woche zurück…

Wie bereits an dieser Stelle angekündigt, hatten wir neun Geschwister aus Kalifornien zu Gast, die gekommen waren, um unsere Gemeinde zu ermutigen und bei der Evangelisation zu unterstützen.

Wir sind ihnen sehr dankbar für ihren großen Einsatz und ihre Opfer – und sind tatsächlich sehr ermutigt worden. Wir hatten Gemeinschaft beim Austausch über Gottes Wort, beim Singen, beim Reden, beim Sightseeing und beim deutsche und amerikanische Spezialitäten Essen.
Auch das zweite Anliegen haben wir mit Hingabe verfolgt: Mehr Menschen in unserem Umfeld mit der frohen Botschaft zu erreichen.
Dazu verteilten wir Traktate, Einladungen für einen Musikabend und suchten Kontakt zu den Menschen vor Ort bei Spiel und Sport.
Doch mussten wir einmal mehr feststellen, wie schwer es ist, auf offene Ohren zu stoßen – und verstanden zu werden.

Bei aller Enttäuschung und allem Widerstand sollte uns das jedoch nicht zum Resignieren und Schweigen bringen: Der Weg ist schmal und die Welt wird die Gläubigen hassen – das hat uns unser Herr Jesus schon prophezeit.
Umso wichtiger ist es, dass wir für die hilf- und hoffnungslose Menschheit auf die Knie gehen. Der Zusage gewiss, dass unser Herr möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Und gleichzeitig wollen wir noch viel mehr den Hohenschönhausenern ein Hohenschönhausener werden.

Bitte betet weiter für uns – und unser Missionsfeld!