Der Volksmund spricht bei Weihnachten oft auch vom „Fest der Liebe“. Und tatsächlich geben sich viele die größte Mühe, wenigstens an den Weihnachtstagen keinen größeren Streit ausbrechen zu lassen. Und – na klar – wenn man Gemeinschaft mit „seinen Lieben“ hat, dann sollte es doch wirklich auch etwas freundlicher zugehen können.

Aber wirklich zufriedenstellend ist es auch nicht, „die langweiligen Verwandten zu ertragen“, tiefe Familienzerwürfnisse mit einem Lächeln zu übertünchen und nach den stressigen Tagen wieder ein Jahr Ruhe zu haben von der ganzen Aufregung… Ist das wirklich ein „Fest der Liebe“?

Hängt die Zufriedenheit nicht letztlich doch davon ab, was man MIR schenkt, ob man sich für MICH interessiert, ob es MEIN Lieblingsessen gibt und ob ICH mich erholen kann… Ist das Liebe?

Wer jetzt gerne schnell in Wikipedia nachschlagen würde, was Liebe ist und wie man sie definieren kann, der sei eines besseren belehrt: Die Bibel definiert dieses Wort nämlich zugleich am kürzesten und am treffendsten – in 1. Johannes 4,8:

Gott ist Liebe

Eine wunderbare und klare Botschaft für unsere lieblose Welt!
Das glauben Sie nicht? Sie denken, diese Aussage halte einer Konfrontation mit den traurigen Realitäten unserer Zeit nicht stand? Sie haben Fragen wie diese:

  • Liebt Gott alle Menschen gleich?
  • Wie kann ein liebender Gott menschliches Leid zulassen?
  • Wenn Gott die Welt liebt, warum rettet Er nur einige Menschen und nicht alle?
  • Wenn doch Liebe zu Gottes Wesen gehört, wie kann Er dann mit Zorn auf Sünder erfüllt sein?

In dieser Predigtserie erwartet Sie eine leidenschaftliche, gut argumentierte Verteidigung der Wahrheit von Gottes Liebe. Sie hören auch davon, was Gottes Liebe nicht ist. Seien sie darauf gespannt, wie die schwierigen Fragen direkt in Angriff genommen und auf offene und gründlich biblische Art beantwortet werden.

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