Obwohl es zur Zeit zwar noch etwas zu kalt sein dürfte, um in die Ostsee zu springen, trafen sich gestern trotzdem viele Leute aus dem Kiez, um nach den ersten zwei Vierteln des Jahres ein Fest zu feiern.
Der Sommerbeginn naht, darum fehlte es auch nicht an Gebratenem, Gebackenem, Gesungenem und (Hin)Gewiesenem – nämlich auf Jesus, den Weg zum Leben. Wir als Gemeinde konnten erneut unser Banner entfalten und die Hohenschönhausler auf ihre einzige Rettung aufmerksam machen.
Mit dabei waren auch wieder unsere Traktate und fleißige Evangelisten, die sich um Gespräche mit den kostbaren Seelen bemühten.
Wir stießen auf völlige Ablehnung, auf Christen, die sich als Zweifler an der Schöpfung entpuppten, und einiges dazwischen. Bei manchen Gesprächen konnten wir eindeutig auf Christus hinweisen, andere ließen sich kaum zum Gottesdienst einladen. Doch bei allem können wir sicher sein, dass Gottes Geist weht, wo er will (Joh 3,8). Er kann aus dem verhärtetsten Sünder einen Seiner Nachfolger machen und wir wollen neben der Evangelisation vor allem im Gebet um diese geistlich Toten kämpfen.